Produkt zum Begriff Erbanspruch:
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Die Erbschaft | Nachlass-Set |Testament Vorlage
Das richtige Testament für Ihre Situation
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Der Pflichtteil im Erbrecht: kurz&konkret!
Gesetzlich steht es dem Erblasser – also demjenigen, der etwas zu vererben hat – frei, Verfügungen darüber zu treffen, was mit seinem Nachlass und Vermögen nach dem Tod gesehen soll. Er kann durch ein Testament oder einen Erbvertrag den oder die Erben bestimmen, aber auch seinen Ehegatten oder Verwandte von der Erbfolge ausschließen. Diese Testierfreiheit mittels eines Testaments wird allerdings beschränkt durch den sogenannten Pflichtteil, mit dem das Gesetz im Erbrecht seinen nächsten Familienangehörigen als Erben einen Mindestanteil am hinterlassenen Vermögen garantieren will.
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Erbschaft und Schenkung: Frühzeitig planen und so Steuern sparen | Erbschaftssteuer
Erben ist keine einfache Sache und will gut geplant sein. Erbschaft-/Schenkungsteuer fällt z.B. immer an, wenn Vermögen ohne Gegenleistung an Erben bzw. Beschenkte übertragen wird und der Wert des Vermögens bestimmte Freibeträge übersteigt. Diese Beträge hängen vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenker/Erblasser und Beschenktem/Erben ab. Damit Ihre Erbschaft ein voller Erfolg wird, haben wir diesen Beitrag zusammengestellt. Ihr Nachlass ist es wert, frühzeitig geplant zu werden.
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Testamentsvollstreckung
Testamentsvollstreckung , Seit über 20 Jahren das Standardwerk für die komplexe Praxis der Testamentsvollstreckung notwendigen Wissens, liefert das Werk verlässlich das fachspezifische Know-how. Ideal ergänzt um zahlreiche Checklisten, Adressen und über 180 Musterformulierungen. Die Neuauflage berücksichtigt zahlreiche Aktualisierungen und Erweiterungen: Neu aufgenommen und teils umfangreich behandelt wurden relevante Themen wie die Testamentsvollstreckung im internationalen Bereich, Bank oder Sparkasse als Testamentsvollstrecker, Testamentsvollstreckung und Stiftungsrecht, digitaler Nachlass nebst Online-Zahlungsdiensten u.v.m. Der im Buch enthaltene Online-Zugang bietet bequeme Recherche über das gesamte Buch im Volltext alle Muster im Word-Format zitierte Rechtsprechung und Rechtsvorschriften verlinkt und im Volltext. Die Autoren RA Dr. Michael Bonefeld, FAFamR u FAErbR; Prof. Dr. Oliver Fehrenbacher; RAin Katrin Heindl, FA'inErbR u FA'inFamR; PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß; StB Peter Neubauer; RiAG Dr. Stefan Poller; RA Dr. Manuel Tanck, FAErbR; RAin u StB'in Dr. Anja Vassel-Knauf; Notar Lucas Wartenburger, Notar Dr. Dietmar Weidlich , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220520, Produktform: Kassette, Inhalt/Anzahl: 1, Inhalt/Anzahl: 1, Redaktion: Mayer, Jörg~Bonefeld, Michael~Tanck, Manuel, Auflage: 22005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 979, Abbildungen: mit Online-Zugang, Keyword: Testament; Pflichtteil; Schenkung; Vermächtnis; Erbe; Rechtsnachfolge; Anordnung; Behindertentestament; Zeugnis; Nachlassverbindlichkeit; FamFG; Auslegung; Erbengemeinschaft; Erbschein, Fachschema: Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht~Erbrecht, Fachkategorie: Erbrecht, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Sender’s product category: BUNDLE, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 240, Breite: 179, Höhe: 47, Gewicht: 1400, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Beinhaltet: B0000056162001 V10445-9783848783694-1 B0000056162002 V10445-9783848783694-2, Vorgänger EAN: 9783956610189 9783941586031 9783935079266 9783935079013, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2631228
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Haben Enkelkinder erbanspruch?
"Haben Enkelkinder Erbanspruch?" ist eine komplexe Frage, die von verschiedenen Faktoren abhängt. In den meisten Ländern haben Enkelkinder keinen direkten gesetzlichen Anspruch auf das Erbe ihrer Großeltern. Das Erbrecht ist normalerweise auf die direkten Nachkommen wie Kinder oder Ehepartner beschränkt. Allerdings können Großeltern in ihrem Testament festlegen, dass auch ihre Enkelkinder einen Teil ihres Vermögens erben sollen. Es ist daher ratsam, sich über die spezifischen Erbregelungen und Gesetze in dem jeweiligen Land zu informieren, um Klarheit über die Erbansprüche von Enkelkindern zu erhalten.
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Haben Halbgeschwister erbanspruch?
In den meisten Ländern haben Halbgeschwister grundsätzlich keinen gesetzlichen Erbanspruch, es sei denn, sie wurden ausdrücklich im Testament des Verstorbenen bedacht. Die gesetzliche Erbfolge sieht in der Regel vor, dass die direkten Nachkommen des Verstorbenen, also Kinder und Ehepartner, als Erben gelten. Halbgeschwister werden in der Regel erst berücksichtigt, wenn keine direkten Nachkommen vorhanden sind. Es empfiehlt sich daher, ein Testament zu verfassen, um sicherzustellen, dass die eigenen Wünsche bezüglich der Erbfolge umgesetzt werden. Es ist ratsam, sich im Zweifelsfall von einem Anwalt oder Notar beraten zu lassen, um die individuelle rechtliche Situation zu klären.
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Haben Eltern erbanspruch?
Haben Eltern einen Erbanspruch? Diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem jeweiligen Erbrecht des Landes, in dem sich die Familie befindet, und ob ein Testament vorhanden ist. In vielen Ländern haben Eltern automatisch einen gesetzlichen Erbanspruch auf den Nachlass ihrer Kinder, wenn diese ohne Testament versterben. Allerdings können Kinder auch entscheiden, ihren Eltern einen Teil oder den gesamten Nachlass zu vererben. Letztendlich ist es wichtig, dass die Familienmitglieder ihre Erbangelegenheiten klar regeln, um Streitigkeiten und Missverständnisse zu vermeiden.
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Haben Geschwister einen erbanspruch?
Haben Geschwister einen erbanspruch? Ja, Geschwister haben grundsätzlich einen gesetzlichen Anspruch auf einen Teil des Erbes, wenn keine anderen Erben vorhanden sind. Dieser Anspruch ist jedoch abhängig vom jeweiligen nationalen Erbrecht und kann variieren. In einigen Ländern haben Geschwister nur einen Anspruch, wenn es keine direkten Nachkommen oder Ehepartner gibt. Es ist daher ratsam, sich über die spezifischen gesetzlichen Bestimmungen im jeweiligen Land zu informieren, um sicherzustellen, dass Geschwister ihren Erbanspruch geltend machen können.
Ähnliche Suchbegriffe für Erbanspruch:
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Weber, Martin: Die Testamentsvollstreckung
Die Testamentsvollstreckung , Große Darstellungen zur Testamentsvollstreckung gibt es viele. Das neue FamRZ-Buch bietet den aktuellen, kompakten und praxisnahen Überblick: Als Einstieg in das Führen von Testamentsvollstreckungen wird mit Strukturwissen Sicherheit gegeben. Die, die mit Testamentsvollstreckungen "zu tun" haben (z.B. Anwälte, die Erben vertreten), erhalten Tools und Instrumente für effektives Handeln. Neben der Testamentsvollstreckung nach deutschem Recht wird die heutzutage immer bedeutsamere Testamentsvollstreckung bei internationalen Sachverhalten - trotz der Komplexität des Themas - eingängig, übersichtlich und verständlich dargestellt. Es geht um anwendbares Recht und intern. Zuständigkeit, Besonderheiten bei nationalen Nachweisen (wie Testamentsvollstreckerzeugnis) sowie um das Europäische Nachlasszeugnis. Einschl. einer rechtsvergleichenden Übersicht zur Testamentsvollstreckung in anderen Rechtsordnungen. Hilfreich: Zahlreiche Fälle, Praxistipps, Muster, Formulierungsvorschläge, Übersichten, Prüfungsschemata. Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Rechtspfleger, Steuerberater, Mitarbeiter von Banken/Sparkassen sowie weitere Berufsgruppen (z.B. Berufsbetreuer). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Die Erbengemeinschaft: kurz&konkret!
Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind. Im besten Fall besteht die Erbengemeinschaft aus Personen, die sich kennen und gleiche Interessen verfolgen. In diesen Fällen geht es bei Streitigkeiten dann häufig gar nicht um die Verteilung des Nachlasses, vielmehr ist die erbrechtliche Auseinandersetzung lediglich Anlass, innerfamiliäre Konflikte auszutragen, deren Ursachen ganz woanders angelegt sind und die mit dem Tod des Erblassers erst hervortreten. Im schlechteren Fall kennen sich die Miterben in der Erbengemeinschaft nicht einmal (was nicht selten der Fall ist, wenn gesetzliche Erbfolge gilt) und verfolgen unterschiedliche Interessen bei der Verwaltung und Verteilung des Nachlasses.
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Anwaltformulare Erbrecht
Anwaltformulare Erbrecht , Als Klassiker der Formularbücher bieten die Anwaltformulare Erbrecht jetzt bereits in der 7. Auflage eine vertiefte und umfassende Darstellung des Erbrechts. Mit über 580 Mustern und Formularen ist das Werk ein unersetzliches Hilfsmittel für die Anwalts- und Notarpraxis. Alle Themen zu erbrechtlicher Beratung, Rechtsgestaltung, nachlassgerichtlichem Verfahren sowie zum Erbprozess werden auf aktuellem Gesetzes-, Literatur- und Rechtsprechungsstand dargestellt. Die Neuerungen durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 sind umfassend berücksichtigt. Aus dem Inhalt: . Testamentsgestaltung . Übergabe-, Schenkungs- und Erbverträge . Vor- und Nacherbfolge . Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen (inkl. der Neuerungen durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts) . Nachlasssicherung; Nachlasspflegschaft; Nachlassverwaltung . Erbrechtliche Klagen (u.a. Auskunfts- und Pflichtteilsklagen, Klagen gegen Miterben, Vermächtniserfüllungsklage, Herausgabeklage gegen Erbschaftsbesitzer) . Nachlassgerichtliche Verfahren (u.a. Testamentseröffnung, Erbschaftsannahme, Erbschaftsausschlagung, Anfechtung von Annahme und Ausschlagung, Erbscheinsverfahren) . Testamentsvollstreckung . Selbständige und unselbständige Stiftungen bei der Erb- und Nachfolgegestaltung . Lebensversicherung im Erbfall . Fälle mit Auslandsberührung Umfangreiche rechtliche Erläuterungen, Fallbeispiele und Checklisten vervollständigen das Formularbuch. Alle Musterformulierungen können über einen Download in die eigene Textverarbeitung übernommen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 7. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230724, Produktform: Leinen, Redaktion: Krug, Walter~Rudolf, Michael~Kroiß, Ludwig~Bittler, Jan, Auflage: 23007, Auflage/Ausgabe: 7. Auflage, Keyword: Muster Rechtsanwalt; Anwaltspraxis; Nachlassverfahren; rozess; Anwaltsformulare; Formularbuch; Formulare; Erbrecht, Fachschema: Deutschland~Erbrecht~Advokat~Jurist / Rechtsanwalt~Rechtsanwalt - Rechtsbeistand~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Erbrecht~Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Anwaltschaft, Anwälte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XLVII, Seitenanzahl: 2517, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: zerb verlag, Verlag: zerb verlag, Länge: 246, Breite: 177, Höhe: 66, Gewicht: 2218, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Relevanz: 0025, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1784236
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Harm, Uwe: Die gesetzliche Erbfolge
Die gesetzliche Erbfolge , Lehrbücher zum Erbrecht gibt es auf dem Markt in großer Auswahl. Alle behandeln auch die gesetzliche Erbfolge. Die Erfahrungen im Studium und bei Fortbildungen zeigen, dass die gesetzliche Erbfolge in der Regel zu abstrakt und manchmal auch zu nebensächlich abgehandelt wird. Dieses kleine Fachbuch soll als Lehr- und Übungsbuch allein zur gesetzlichen Erbfolge ein leichteres Verstehen vermitteln. Dazu sind zu fast allen Erbfällen Stammbaumskizzen zur besseren Übersicht mit Erläuterungen eingefügt. Oft mit Gegenbeispielen und Varianten. Damit richtet sich dieses Buch an Studierende, an Nachlasspfleger und andere Berufe mit erbrechtlichem Bezug verbunden mit der Hoffnung, dass sich die Regeln der gesetzlichen Erbfolge leichter und schneller einprägen und das Werk eine Hilfe auch für die Praxis des Erbrechts wird. Das Buch erscheint aktualisiert in 2. Auflage. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 34.80 € | Versand*: 0 €
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Welchen erbanspruch haben Enkelkinder?
Enkelkinder haben keinen direkten gesetzlichen Erbanspruch auf das Vermögen ihrer Großeltern. Ihr Erbrecht ist abhängig von den Erben der Eltern, da sie in der sogenannten "Erbenfolge" erst nach den eigenen Kindern kommen. Enkel können jedoch durch testamentarische Verfügung bedacht werden, wenn die Großeltern dies wünschen. Es ist daher ratsam, ein Testament zu erstellen, um sicherzustellen, dass die Enkelkinder im Erbfall berücksichtigt werden. Letztendlich hängt es von den individuellen Wünschen und Entscheidungen der Großeltern ab, ob und in welchem Umfang die Enkelkinder erben.
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Kann ein erbanspruch verjähren?
Kann ein erbanspruch verjähren? Ein Erbanspruch kann grundsätzlich verjähren, wenn die gesetzliche Verjährungsfrist abgelaufen ist. In Deutschland beträgt die Verjährungsfrist für einen Erbanspruch in der Regel 30 Jahre. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verjährung unterbrochen werden kann, beispielsweise durch die Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass der Erbanspruch nicht verjährt. Letztendlich hängt die Verjährung eines Erbanspruchs von verschiedenen Faktoren ab und sollte im Einzelfall von einem Anwalt geprüft werden.
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Wann ist ein erbanspruch verjährt?
Ein Erbanspruch verjährt in der Regel nach 30 Jahren. Dies bedeutet, dass ein Erbe innerhalb dieser Frist seinen Anspruch geltend machen muss, sonst verfällt er. Es ist wichtig, dass potenzielle Erben sich rechtzeitig informieren und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, um ihren Anspruch nicht zu verlieren. Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel bei einem Testament, das erst nach langer Zeit entdeckt wird. In solchen Fällen kann die Verjährungsfrist unter Umständen verlängert werden.
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Haben adoptierte Kinder erbanspruch von leiblichen Vater?
Ja, adoptierte Kinder haben in der Regel keinen Erbanspruch gegenüber ihrem leiblichen Vater. Durch die Adoption werden rechtliche Bindungen zwischen dem Kind und seinem leiblichen Vater aufgelöst und das Kind erhält neue Eltern, die für sein Wohl verantwortlich sind. Somit erlischt auch das Erbrecht des leiblichen Vaters gegenüber dem adoptierten Kind. Es ist jedoch möglich, dass das adoptierte Kind ein Erbrecht gegenüber seinen Adoptiveltern hat, je nach den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. In manchen Fällen kann es auch vorkommen, dass der leibliche Vater das adoptierte Kind testamentarisch bedenkt, aber dies ist eher die Ausnahme.
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